Foto: Luis Cortes/unsplash.com
Aller Anfang ist kreativ? Nein: strategisch - in Schrift, Form und Farbe.
So
unspektakulär, wie es vielleicht daherkommen, wie wenig Beachtung es finden mag
– ohne es geht nichts: Die Rede ist vom Logo.
Im Idealfall hat es die inhaltliche Dichte eines schwarzes Lochs, denn es repräsentiert ganze Firmen, Organisationen, Konzerne oder auch „nur“ den Bäcker von nebenan.
Es bringt die Dienstleistung, das Angebot und die Person dahinter auf den Punkt.
Meistens hat jemand sich ordentlich damit auseinandergesetzt, für wen oder was es stehen soll. Das merkt man, wenn es durchdacht ist in Farbe, Form und Schrift, wenn die Proportionen stimmen und es nicht einfach das abbildet, für das es steht. Also sollte nicht ein stilisierter Hammer als Handwerkerlogo dienen, kein Stethoskop für eine Arztpraxis oder eine Rose für eine Floristin. Sonst könnte ja wirklich jeder ein Logo basteln. Sollten Sie ein Logo benötigen, oder Ihr bestehendes Logo braucht ein Refresh, achten Sie auf diese Kriterien:
Was dann?
Sie haben sich entschieden und treten mit Ihrem Logo auf. Seien
Sie nicht zu sparsam, es darf nahezu überall auftauchen, wo Sie vertreten sind.
Aber behandeln Sie es pfleglich: nicht verzerren, nicht in seine
Einzelteile zerstückeln, nicht in anderen Farben abbilden, nicht abschneiden,
nicht einengen etc. Denn es gilt: klein, aber oho.
Neuer Anstrich fürs Logo?
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